Was wurde den verrohten Seelen der ipahb in Heinersdorf bloß angetan? Da sprengen sie doch jetzt tatsächlich (beinahe) ihre bürgerlichen Grenzen und stürmen die Schönhauser Allee Arcaden: Ein wütender Heinersdorfer Mob zieht in den heiligsten Konsumtempel des Bezirks, um gegen den Bau einer Moschee zu wettern.
Von der oberen Etage herunter entrollen sie über den ahnungslosen Islam-Freunden des Prenzlauer Berg meterweise Protestschreie: „NEIN MOSCHEE“! Ja Halleluja, was für eine Revolution! Vielleicht haben sie gar darauf spekuliert, einigen Muslimfreunden und Konsorten ihre primitive Botschaft nahezubringen, indem sie die Transparentrollen ihrer ausgebufften Weisheit auf sie niederwerfen. Diese glorreichen Ritter und Ritterinnen für einen „ordentlichen Bezirk“ (Zitat) aus der Heinersdorfer Tiniusstraße (oder Tinnitusstraße…?) haben wohl einfach den Schuss nicht gehört! Muss das wundern?
Zusammen mit ihren fulminanten Sperrspitzen Vera Lengsfeld und Henryk M. Broder mischen die Heinersdorfer Krieger die Bezirkspolitik auf, getreu folgender Erkenntnislage: Wir sind die braven Bürgerlein! Wo bitte leben wir denn hier!? In einer Parallelwelt!? Was haben diese Islamisierer hier verloren? Sind wir hier etwa in einer Multikulti-Metropole!? Oh… äh… ja. Kann man das nicht ändern!? Die sollen gefälligst in Reinickendorf bleiben und dort die Eingeborenen terrorisieren… mit ihren… äh… terroristischen… äh… Gebeten! Wir lassen uns nicht zum Terror bekehren! Wir nicht!
Gehört die Parallelwelt der weitsichtigen Heinersdorfer Bürgerlein eigentlich noch zu Berlin? Wie wäre es mit einem fundamentalen Umzug, ins fundamentalistische Saudi-Arabien zum Beispiel? Dort müssten sich die einfältigen Verblendeten doch pudelwohl fühlen.
Die gläubigen Menschen des Ahmadiyya Muslim Jamaat e.V., die seit 18 Jahren im beschauerlichen Reinickendorf ihren sicher unheimlich perfiden, zerstörischen Aktivität nachgehen (Beten und… äh… weiß grad nicht), werden sich jedenfalls warm anziehen müssen, wenn sie ihren kaltherzigen künftigen Nachbarn gegenübertreten.
Nur eine Heinersdorfer Posse? – Vorsicht! Zitat: „Heinersdorf könnte überall in Deutschland sein.“ Damit werden die ipahb-Gelehrten wohl leider Recht behalten.
„Haben die immer noch nichts Besseres zu tun?“, fragt sich die Ostprinzessin, die immer gern in Heinersdorf ist und dort einige nette und spannende Ecken kennt. Aus dem letzten Sommer zum Beispiel:
Extremisten in Heinersdorf
…die sich auszukennen glauben.
Aber es gibt Indizien dafür, dass in den vermeintlich tüchtigen Bürgern der „Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e.V.“ durch jahrzehntelangen Anblick ihres Wasserturms sowohl Neid als auch Missgunst beim Gedanken an eine hübsche Moschee gewachsen sind.
Vielleicht ist dies eine neue Baustelle für die engagierten Bürger? Nicht so schüchtern!
4 Antworten zu “Abbruch Moschee?”
sie müssen mal ausfürliche baupläne einfügen
wir machen eine presentation und dafür brauchen wir einen plan es were lieb von euch…..
Mosche, die Knotenpunkte unseren Alpträumen.
Es ist gewiss dass jede weitere, in Europa gebaute Moschee, ist schon eine zu viel. Warum wollen uns die Moslems begehren bevor sie uns verstanden haben? Religiöse Praktiken dürfen nicht bedenkenlos mit Kultur verwechselt werden. So zu tun, als ob es kein Widerspruch wäre, Religion zu fördern und dabei Menschenrechte nicht zu gefährden, beweist keine Toleranz, sondern eine leichtsinnige Nachgiebigkeit und historische Inkontinenz. Damit meine ich, dass viele Entscheidungsträger innerhalb der politischen Szene in der europäischen Gemeinschaft nicht in die Lage sind, die Bedeutung von Errungenschaften der französischen Revolution zu begreifen, beizubehalten und sie in der Öffentlichkeit zu vertreten. So ist es aber, wenn das allgemeine Bildungsniveau der Politiker ihren Ambitionen erschreckend unterlegen ist. Es ist schlimm für die westliche Zivilisation, wenn diejenigen, die uns regieren erkennbar blöder sind als die Bürger. Das ist DER Aspekt von westlicher Dekadenz die unsere Gesellschaft desorganisieren würde, vielleicht noch bevor wir islamisieret werden.
Sich mit dem Islam intellektuell zu beschäftigen und auseinanderzusetzen ist fast „sittenwidrig“ Es gibt nichts Intellektuelles am Islam. Überhaupt gibt es in Religionen nichts Intellektuelles; seitdem sprechen wir über Buddhismus, der allerdings keine Religion sensu stricto ist. Den Islam zu tolerieren ist eine Gefälligkeit, der gegenüber diese niemanden außer sich selbst toleriert. Moslems verlangen nach Höflichkeiten, die sie uns gegenüber niemals erwidert werden können. Nicht hier und auch nicht in die Türkei, wo vergleichbare Forderungen unerfüllt bleiben. Die Moslems und heimische Islamophile schwören darauf, dass ihrem nicht in Frage gestellten Bedürfnis nach eindringliche Begehrung, sie besser Integrieren wurde. Wie denn? Inhaftierten Gewaltverbrechern ermöglichen ihre gewaltpotential zu verbessern sollte sie resozialisieren? Nein, Religion hat noch niemand Menschlichkeit gebracht. Sie grenzt aus und verstümmelt alles was sich entfalten könnte. Es gibt nichts vergleichbares, das einen Mensch so barbarisieren kann wie eine Religion. Der Streit um religiöse Symbole wie Kopftücher und Moscheen ist im Grunde genommen gegenstandslos und lenkt viele Menschen von aufklärerischen Prinzipien und unseren Gesetzen ab. Die Debatte findet in einem Raum statt, der für die Lösung geistlicher Problematiken nicht vorgesehen ist. In einer säkularen Gesellschaftsordnung lassen sich keine Ausnahmen verhandeln, die zur Destabilisierung dieser Ordnung führen könnten. Was für die Moslems der Koran bedeutet, ist für die Europäer die Verfassung und die Menschenrechte mit ihren klaren „Anweisungen“ und wenig Verständnis für religiöse Forderungen und Gewaltansprüchen von Religionen. Eine Moschee ist kein konstruktiver Beitrag zur Integration und wird nie eine sein. Eine Zustimmung überschreitet das bisherige Gleichgewicht zwischen bescheidener Präsenz und symbolischer Dominanz auf religiösem Terrain. Die Geschichte hat bewiesen, dass solche Konkurrenz die Menschheit nicht weiter bringt.
Wegen öffentlicher Verletzlichkeit und Empfindlichkeit der Betroffenen verzichte ich auf Vergleiche mit den Barbaren und versuche mit einfachem pädagogischem Beispiel eine asymmetrische Weltanschauung darzustellen. Islamischer Terrorismus ist nicht nur ein asymmetrischer Krieg. Sein Ursprung liegt in einer asymmetrischen Wahrnehmung von Realität und die ist wiederum auf ungleiche technologische Entwicklung in die Welt zurückzuführen. Kinder verstehen zuerst nicht von die Regeln und Gesetze einer Welt, in die sie eingeboren sind. Dementsprechend lesen sie lieber „Tausend und eine Nacht – Märchen“ als zahlreiche Manifeste oder Dostojewski Werke. Sie werden jedoch mit der Zeit und dank eines natürlichen sowohl obligatorischen Lernprozesses in dieser Welt allmählich heranwachsen. Es ist keine vollkommene Welt, aber sie ist und funktioniert in gewissem Maße. Unterdessen lesen die Kinder noch ihre Märchen und genießen ihre Kindheit. Bin ich deshalb ein Despot, wenn ich einem Kind etwas verbiete ohne zu erklären, was ein Kind mit Gewissheit nicht begreifen wird? Die Erziehung von Kindern besteht nicht darin, ihre Wünsche blind zu erfüllen. Trotz ihres Jammerns sollte man den Moslems bestimmte Handlungen und Wünsche kategorisch untersagen. Es wurde hunderte Male erklärt und in der Öffentlichkeit diskutiert, warum Kopftücher, Zwangsheirat, Freiheitsberaubung, Ehrenmord und schließlich Moscheen nicht in die europäische „Landschaft“ passen, und nichts davon wurde verstanden. Stattdessen zitieren sie unerschüttert einige dubiose Weisheiten aus ihrem Kochbuch, und betonen diese manchmal in Arabisch, als ob das eine erleuchtende Erklärung wäre. Eine Gesellschaft, die niemals gelernt hat zuzuhören will angehört werden. Das kann wirklich deprimieren. Mit einem Goldfisch kommuniziere ich auch nicht besser.
Statt Geld in unsichere Projekte fließen zu lassen, muss man den moslemischen Mitbürger umfangreiche Re-Edukation anbieten, mit dem Zweck, die westliche Gesellschaft zu verstehen in der sie leben und leben wollen, denn intelligente Menschen integrieren sich selber. Die Vermehrung von religiösen Objekten ist in diesem Sinne kontraproduktiv. Die Integration muss in die richtige Richtung steuern, um zukünftige frontale Konflikte mit dem unaufgeklärten Islam zu vermeiden.
Es ist aber überlegenswert, welche reale Gefahr von einer „Mega-Moschee“ ausgeht. Ich halte nichts von bürgerlicher Hysterie. Es ist unwahrscheinlich, dass in einer repräsentativen „Mega-Moschee“ in einer Stadt wie Köln, feindliche Philosophien gepredigt und Terroranschläge vorbereitet werden können. Die Feindlichkeit entsteht immer in Hinterhöfen, kleinen Gassen, improvisierten Moscheen i und Multikulti –Slums. Guerilla Krieger und Partisanen kamen immer aus den Wäldern, nicht aus dem Rathaus.
ronin
Trifft den Nagel auf den Kopf, ronin!
Ich würde auch mitdemonstrieren wenn in meiner nähe eine Moschee gebaut würde.
Wie bereits erwähnt jede einzelne ist zuviel.
Intolereanz zu tolerieren ist schlichtweg dumm!
Sehr geehrter Herr (Ronin),
interessant ist zu lesen das Sie desöfteren mit Fachausdrücken und hin und wieder intellektuelle ansichten von sich geben,die ich aber nicht intellektuell finde, ihrer Ansicht nach sind Muslime Kinder und sollen auch als solche an die Hand genommen werden:) interessanter Aspeckt,sie meinen wenn man eine (noch eine) Moschee baut würde es einen Rückschritt b.z.w. keinen Fortschritt im Islam geben, b.z.w wege die nicht zur Integration führen..Zu Ihrer Information Islam zu Praktizieren bedeutet nicht Rückschritt oder Nicht Integration…Die meisten Atentattäter sind geschulte Leute gewesen,meist studiert und waren voll integriert( wenn sie das meinen mit Integration…Was meinen sie noch mit Integartion das man sich halb nackt auf der strasse bewegen soll um dann nicht mal seine Religion auch praktizieren zu dürfen? Was sie hier machen ist Angst schüren,weiter nix und hat wenig Intelligenz..noch dazu widersprechen sie sich doch in einigen punkten selbst..Wenn ein hirn falsch tickt,tixkt es falsch ob nun Moslem,christ, nicht Religiös spielt da keine Rolle, wenn jemand Menschen umbringen will tut er das, dafür gibts noch andere weitaus mehr realitäten…Die meisten Terroranschläge sind von nicht Muslimen Tätern ausgeführt worden,natürlich wird das nicht so wieder gegeben.Wenn ich sie lese,lese ich einen absolut nicht gross hinterfragenden Medien Beobachter der nur das gängige wieder gibt..