ABRISS DATE: Runder Tisch – Freitag, 17 Uhr


Im Casino des Bethanien stehen erneut die Fragen der Trägerschaft und der Finanzierbarkeit zur Verhandlung. Es geht um „gute“ Privatisierung, keine Privatisierung oder um das (unbekannte) X.

Beim letzten Mal hatte Bürgermeister Franz Schulz (Grüne) vom Chef der öffentlichen GSE (Gesellschaft für Stadtentwicklung) drei Zukunftsmodelle vorstellen lassen, die auf Grund der in den Berechnungen enthaltenen Quadratmetermiete von wenigstens 5,56 Euro (warm/monatlich) als unannehmbar bewertet werden müssen.

Wie wird die IZB, wie wird das Hausprojekt New Yorck antworten? Welche Rolle spielt die Bethanien-Initiativenplattform? Und wie wird mit dem SOFA umgegangen?


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