Gebäude werden vom überdimensionierten, kommerziellen Werbemüll befreit, Fassadenstrukturen wieder erlebbar, Stadträume wieder genießbarer. Und Menschen machen die Augen wieder auf. Hier ist es möglich. Was in der permanenten Wirtschaftswunder-Moloch-Oase Lateinamerikas geht, sollte woanders doch auch gehen, nicht?
Ansonsten: Die Sommerpause endet bald.
Die Crew von ABRISSBERLIN läuft sich warm für den Deutschen Herbst 2009.
Eine Antwort zu “Weniger (Werbung)”
Andererseits bieten diese Reklametransparente auch die Möglichkeit schelmischen Spaß-Habens. Ein nettes Beispiel ist hier zu sehen:
http://www.attacmarburg.de/adbusting/?id=doku.bankenskandal