Kategorie: Netze spinnen

  • abrissberlin startet neu

    Hier geht es künftig weiter: abrissberlin.de Liebes Lesepublikum, nach nunmehr fast 15 aufregenden Jahren ABRISSBERLIN gehen wir zurück in die Zukunft und starten mit einer neuen gemeinschaftlichen Redaktion, um wieder ganz im Hier und Heute gegen Abrisspolitik und für eine in jeder Hinsicht vielfältige Stadt zu schreiben, zu streiten, zu arbeiten. Die Coronavirus-Pandemie und die…

  • Wie kann ich helfen?

    Hallo Nachbarn! Für alle, die im gegenwärtigen Chaos den geflohenen Menschen und künftigen Nachbarn an, in und vor den verschiedenen Anlaufstellen, Provisorien, Nothilfeeinrichtungen und drumherum helfen wollen, aber noch keinen konkreten Anschluss gefunden haben, hier zwei von vielen wunderbaren Möglichkeiten, sich umzusehen und bald tätig zu werden – aus der Distanz oder ganz persönlich. https://volunteer-planner.org…

  • Zarter Gegenwind

    Der Berliner Wassertisch muss sich gegen Störmanöver ehemaliger Mitglieder behaupten Es gehört zum Alltag größerer politischer Gruppen, dass sie sich hin und wieder mit Störungen auseinanderzusetzen haben, die von Gegnern, unzufriedenen oder ehemaligen Mitgliedern ausgehen. Dass es auch eine vergleichsweise überschaubare Bürgerinitiative treffen kann, zeigen die Vorgänge um den Berliner Wassertisch. Schon vor dessen erfolgreichem…

  • Berliner Linke: Angst vor der Zivilgesellschaft

    Gemeinsame Erklärung von 10 stadtpolitischen Initiativen Berlin, 19. Juni 2011 In einer Zeit, in der landauf, landab über Partizipation, „Wutbürger“ und die Abkehr von der Privatisierungsideologie der letzten Jahre debattiert wird, versucht nun auch die Berliner Linkspartei spät aber immerhin auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Am 20. Juni organisiert sie hierzu eine Veranstaltung unter dem…

  • Welche Gegenbewegung brauchen wir?

    In den Zeitungen lesen wir: „Berliner Mieten steigen deutlich“, „Jeder Vierte denkt an Auszug“ und „Hartz-IV-Zwangsumzüge – Arbeitslose können einpacken“. Angesichts der Berliner Wohnungsmisere haben die im Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien außer Wahlkampfverlautbarungen wenig zu bieten. Laut einer Infratest-Dimap Umfrage erwartet eine überwiegende Mehrheit von 83% der Berliner/innen, dass die Politik für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen…

  • Auferstanden aus Ruinen …

    Ein kleines Reklamevideo für ABRISSBERLIN aus dem Jahr 2007, seit Kurzem online. 😉 via timecode – Verein für Kultur und Politik

  • ABRISSBERLIN lädt ein

    Vom Rand der Wahrnehmung in die Mitte des Herzens: ABRISSBERLIN brandmarkt das Stadtlifting. Am Freitag, den 30.10.2009 laden wir ab 19 Uhr zu Ausstellungseröffnung, Diskussion und Livemusik in die NewYorck im Bethanien ein. Was eröffnet uns die Moderne? Was zerstören der Kapitalismus und unsere unbedachte Gier? Diesen und anderen Fragen nähern sich Daniel S. Schaubs…

  • Ein anderes (Bildungs-) System ist nötig!

    Die derzeitigen Zustände und Entwicklungen im Bildungssystem sind nicht weiter hinnehmbar! Weltweit sind Umstrukturierungen aller Lebensbereiche nicht mehr gemeinwohlorientiert, sondern den sogenannten Gesetzen des Marktes unterworfen. Seit ein paar Jahren ist auch das Bildungssystem in den Fokus solcher „Reformen“ geraten: Bildungsgebühren und die Privatisierung treffen uns alle! Die Finanz- und Wirtschaftskrise zeigt deutlich, dass die…

  • Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

    Der Kapitalismuskongress von attac Die zentrale Frage des Kongresses kreiste um das Thema Kapitalismus reformieren oder abschaffen?– interessant daran, dass Jeder diese Frage aufnahm und beantwortete. Die Zeit des Neoliberalismus scheint endgültig vorbei. Nichts mehr von…, wir sitzen alle am selben Tisch und machen da ein wenig governance zusammen. Governance ist tot, es lebe die…

  • Unvermittelt, nicht unglücklich

    /unvermittelt Dazu ein Kampagnenwort von ABRISSBERLIN: Ein Arbeitsplatz gilt auch in unseren Zeiten gemeinhin als eine großartige, zumindest aber als eine notwendige Errungenschaft, der jeder Mensch zu huldigen hat, indem er einen solchen Platz in der Mitte der Gesellschaft anstrebt. Menschen, die keine Arbeit finden können und Menschen, die Lohnarbeitsverhältnisse ablehnen, gehören in der Logik…

  • Mach‘ mit, mach’s nach, mach’s besser

    FUCKPARADE – Samstag, 9. August, 14 Uhr, Michaelbrücke (Mitte) Für den Schwarzen Kanal, die Köpi, das New Yorck und Bethanien. Gegen Polizeiwillkür, Drogenhysterie, Gentrifizierung und vor allem gegen Media Spree! Die Fuckparade im elften Jahr. Wir werden gemeinsam ein Zeichen setzen mit dieser subkulturellen Demonstration. Die Subkultur legt vom Mainstream verdrängte Probleme offen, arbeitet sie…

  • 87 % pulverisieren Potsdamer-Plätze-Pläne

    29.786 der 34.935* (19,1 % der Wahlberechtigten) Wählenden stimmen uns zu. 15 % der Wahlberechtigten mussten abstimmen, damit die Wahl gültig ist. 86,8 % stimmten für das Bürgerbegehren der Kampagne Mediaspree Versenken und gleichzeitig 44,5 % für den Vorschlag der Bezirksparteien. Am Samstag hatten noch einmal bis zu 5.000 Menschen gegen Mediaspree demonstriert und zogen…

  • Wählen gehen? – JaNeinA

    …ankreuzen und Mediaspree ist abgewählt. Über 27.000 von Euch und Ihnen müssen am Sonntag wählen gehen. Vorgestern hat mich ein Junge mit Engelslocken in Kreuzberg gefragt, ob wir den Bürgerentscheid unterstützen. Er hätte mitbekommen, dass einige Leute in seinem Umfeld nicht wählen wollen, da sie die AG Spreeufer nicht unterstützen möchten, weil sich dort eine…

  • Das empfinden Sie als revolutionär

    „Diesen Sinn der Maifeier der Arbeitsruhe, fürchten unsere Gegner, das empfinden Sie als revolutionär“ wusste schon 1893 Victor Adler, einer der Begründer der Sozialdemokratischen Partei Österreichs und einer von vielen, der die Gegner 1914 nicht mehr so recht identifizieren konnte oder wollte. Denn im Unterschied zu 1890, das Jahr in dem der Erste Mai in…

  • Aktion Wahlabsage

    Wählen oder nicht wählen – Aktion „Wahlabsage“ Wir kennen es alle, die Wahl des kleineren Übels. Hingegangen ist man wegen der Demokratie, auch wenn das, was hinterher passiert, mit eben jener wenig zu tun hat. Wie der Politiker F.  M. letztes Jahr meinte: Es wäre ja noch schöner, wenn Wahlversprechen auch noch eingehalten werden müßten.…