Monat: Mai 2009

  • Wo sollen wir leben? Uns will doch niemand.

    Ein subjektiver Bericht über Terror, „Touristen“ und die Ignoranz der Macht – mit objektiven Tatsachen und einem Bezirksbürgermeister, der sich von seiner schlechtesten Seite zeigt Roma leben im Terror. Das ist nichts Neues. Vor etwas mehr als 60 Jahren beschlossen die Mächtigen in diesem Staat die Vernichtung der Sinti und Roma. Und sie kamen ihrem…

  • Platz für Wachstum

  • Zivilcourage à la NY im Bethanien

    Zur Situation der derzeit im Bethanien untergekommenen Roma-Familien In Berlin wird dieser Tage „60 Jahre Grundgesetz“ gefeiert – für Roma in Berlin gilt „Die Würde des Menschen ist unntastbar“ anscheinend aber noch immer nicht. Seit Dienstag, dem 19. Mai 2009, leben über 50 Roma im politischen Projektezusammenhang NewYorck im Bethanien in Kreuzberg. Am frühem Dienstagmorgen…

  • Antwort an Herrn Nußbaum

    WBA Consult GmbH & Co KG Projekt Brunnenstr. 183   An Herrn Nußbaum Senator für Finanzen im Land Berlin Per Boten Antworten für das Problem-Grundstück Brunnenstr. 183 Sehr geehrter Senator Nußbaum! Willkommen in Berlin. Wir wenden uns gleich persönlich an Sie, weil Ihr Interview uns Mut gemacht hat. Sie sagten – sinngemäß – wer zu…

  • Tagebuch einer Verdrängung

    Das letzte Haus in der Sophienstraße in Berlin Mitte wird nun auch luxussaniert. Und was passiert mit den Mietern? Tagebuch einer Verdrängung Obwohl dieses Ereignis irgendwann kommen musste, war es dann doch ein Schock. Der Brief, der mir mitteilte, mein Haus ist verkauft! An die Prime Development Residential GmbH mit dem Geschäftsführer Yves Jachimowicz, geschäftsansässig…

  • Willkommen, Herr Nußbaum!

    Anlässlich des Amtsantritts des neuen Berliner Finanzsenators Ulrich Nußbaum wollen wir ihm an dieser Stelle noch einmal viel Erfolg bei seiner Arbeit wünschen. Einfach wird er es nicht haben, wenn man sich das Erbe des früheren Finanzsenators Thilo Sarrazin (SPD) genauer anschaut. Seine Arbeit als früherer Bremer Finanzsenator qualifiziert Nußbaum auch nicht unbedingt zum Berliner…

  • Der 1. Mai und keiner will’s gewesen sein

    Das Geschrei ist groß. Der Linkenchef distanziert sich von dem Anmelder der revolutionären Maidemo – einer aus seinen Reihen – und droht ihm mit „Disziplinierungsverfahren“. Auch einer Frau, der Hexe Babajaga, droht Ärger von ihm persönlich. „Die Polizei ist zum Schutz für alle Bürger da, wir distanzieren uns von der Gewalt gegen die grüne Staatsmacht.“…