Wenn die Steine fliegen


Wie ich G8 im Camp erlebte

Auf einem Transpi am Zaun des Camps in Reddelich stand „Wir haben Spaß, ihr Bereitschaft!“. Was mir den Spaß etwas verdorben hat, ist die leidige, mediale Debatte über den Schwarzen Block, die Steineschmeißer, ihre Kriminalisierung und diese unglaubliche Verlogenheit, mit der sie jetzt dafür benutzt werden, um eine weitere Überwachung und innerdeutsche Militarisierung zu begründen – als ob wir nicht bereits mittendrin wären. Aber nicht nur zum Spaß waren wir in Heiligendamm, sondern uns einte die Überzeugung, dass dem globalen Wahnsinn, der Ausbeutung von Natur und Mensch, etwas entgegen gesetzt werden kann. Und zwar jetzt und sofort. Zwei Jahre wurde gerungen, gestritten und auseinandergesetzt. Wir gingen gemeinsam nach Heiligendamm, aber klar war, dass jeder seine Geschichte mitbringen würde. So gab es große NGO’s, in denen immer noch ein einzelner die Last der Verantwortung nicht abgeben konnte und spontan und übereifrig für die ganze NGO sprach – arme Socke, kennt er nicht die wunderbare Welt des Plenums, manchmal langsam, aber jede Stimme hörend, diskutierend, abwägend? Immer geht man schlauer heraus als hinein und nie trägt man die Last der Verantwortung allein. Noch der scheinbar kleinste Gedanke hat die Chance, gehört zu werden und jeder kann zu jedem Zeitpunkt ein Veto einlegen. Wer es noch nie erlebt hat, wird es nicht glauben können. In der Ruhe liegt die Kraft, wussten schon unsere Großmütter. Und so war vielleicht diese Art der Organisation das größte Geheimnis für das Leben im Camp und den Erfolg der Blockaden. Man findet das Nächstliegende gemeinsam und sofort. Niemand wartet mehr auf die einzig selig machende Theorie und darum streitet auch keiner mehr, wer Recht hat, sondern im Plenum wird der nächste Schritt entschieden. Da kann sich jeder einbringen, aber keiner dominiert. Unsere Lieblingstheoretiker werden dem gerecht, sie sprechen nur noch von Multitude, von dem Bruch („Die Zukunft der Bewegung hängt von unserer Fähigkeit zum Bruch ab“, Holloway), oder schenken uns ihre Lieblingszitate („Die befreiende Freiheit ist ein Mysterium“, Ziegler). Im Camp in Reddelich wurde dieses Mysterium gelebt, für uns wurde es real…

Das Camp war wie eine kleine Stadt aufgebaut, in barrios (span. Stadtviertel) unterteilt, Wege mit Absperrband markiert und mit Mulch, geschredderter Rinde, gegen Nässe vorbereitet. Die gesamte Infrastruktur war von einer Handwerkerbrigade errichtet worden. Am aufwendigsten und phantasievollsten der Spielplatz, obwohl der Anteil der Kinder erwartungsgemäß gering war. Hier haben sich große Kinder ausgelebt. Der Spielplatz war am hinteren Rand des Camps, strategisch gut gewählt. Nach dem ersten Alarm zeigten die Anwohner ihre Bereitschaft, die Kinder im Ernstfall in ihre Häuser zu nehmen und baten darum, den Spielplatz später nicht zurückzubauen. Den barrios waren verschiedene Gruppen zugeordnet. Es gab natürlich das Sanizelt, Zelte für „out of action“, in denen man seine Ruhe wiederfinden konnte, ein Traumazentrum, natürlich ein Medienzelt usw. usf.; in der Mitte stand ein großes Zirkuszelt für die abendlichen Plenas, aber auch für Workshops und Massenschlafplätze.

Eines Vormittags, es war der Morgen nach dem ersten Alarm, kam ich dazu, wie der sog. Schwarze Block gerade sein Plenum abhielt. Es war alles öffentlich, man konnte überall hingehen und mitreden. Das einzige, was man nicht fand, war den Chef des Camps: Es gab ihn nicht. Oder er war sehr inkognito. Meine Bezugsgruppe lebte im queer barrio. „Queer“ fängt dort an, wo das Geschlecht aufhört, eine soziale Konstruktion zu sein. „Queer“ sieht sich nicht in Konfrontation zu etwas Anderem. Wenn wir mit den Traditionen brechen, dem tradierten Geschlechterverhalten, und diesen Bruch nicht kultivieren im Anderssein, dann sind wir queer. Jedes barrio hatte eine Vokü. Man stand morgens auf, krabbelte aus dem Zelt und fiel praktisch auf den Frühstückstisch, mit – natürlich – ökologischer Nahrung. Im Camp konnte man erleben, welche Kulturleistungen in die neue Welt eingehen werden: Abends und morgens das gemeinsame Zähneputzen an wassersparenden „Tränken“; man musste an die Wasserhähne von unten drücken, um Wasser zu bekommen. Die Sauberkeit auf den Klos. ALLE BEFOLGTEN DIE Hinweise auf den Dixiklos: Hinsetzen und danach Händewaschen. In jedem barrio gab es am Eingang Wasserkanister und Seife. Was noch überleben wird, ist Arbeitsteilung und Aufteilung in kleinere Strukturen. Der Rest war anders: Die Selbstorganisation. Jeden Abend war in jedem barrio ein Plenum und die schickten ihre Delegierten in das Große Plenum im Zirkuszelt, die dann zurückkamen und berichteten. Man konnte sich jederzeit und überall einmischen, man musste aber auch nicht und konnte ganz auf die Klugheit und Weisheit der Plenumsstruktur vertrauen. Es gab nur kluge Entscheidungen und deshalb wurden sie auch von allen getragen, z. B. die Entscheidung, in der Zeit der Blockaden keinen Alkohol zu trinken. Auch das war keine mit aller Schärfe durchgestellte Maßnahme. Der Schlachter am Eingang des Camps, der etwas weltfremd – aus der Sicht des Camps – dort siedelte (eigentlich war es anders herum: Er war schon da und das Camp siedelte um einen kleinen Gewerbepark herum), eröffnete einen Ausschank und man konnte dort Bier trinken und Fleisch essen. An seinem Zaun hing ein Transpi: DIE REVOLUTION WILL BE VEGAN. Niemand wurde geächtet, wenn er vor dem Transpi Bratwurst aß und in der Blockadezeit Bier trank. Aber alle barrios im Camp und auch die zentrale „VeränderBar“ schenkten keinen Alkohol aus. Am auffälligsten anders aber war die Stimmung, die Atmosphäre. Ein ganzes Camp von 5.000 bis zum Teil 6.000 Menschen und alle sind freundlich, offen, auf eine eigenartige Weise auch still und behutsam, aufmerksam zueinander und aufeinander, neugierig, entspannt. Eine der zentralen Erfolgsrezepte war neben der politischen Motivation das Leben in einer Bezugsgruppe, strukturiert, aber auch offen, handlungsfähig, spontan. Die Bezugsgruppe gab Sicherheit und Vertrautheit. Sie war die erste Erfahrung für ein gemeinsames Handeln, politisch und sinnlich.

Und wo war der Schwarze Block? Irgendwie waren wir alle der Schwarze Block, aber wo waren die Steineschmeißer, wenn sie nicht gerade Zivibullen waren? Das erste Mal, dass ich einige bewusst wahrnahm, war in der Nacht des ersten Alarms. Wir waren auf Alarm vorbereitet. Im Plenum des barrios wurde uns das Sicherheitskonzept des Camps erklärt. Die Polizei mit ihren ständigen, viel zu tiefen Hubschrauberflügen direkt über dem Camp und ringsherum mit ihren Wannen und permanenten Kontrollen und ihrer Präsenz tat das ihrige, um keinen Zweifel an der Notwendigkeit eines Sicherheitskonzeptes zu lassen. Es ist die Nacht vom Dienstag zum Mittwoch. Alle waren vorbereitet, um am nächsten Tag am Flughafen in Laage demonstrieren zu gehen und die Delegationen zu empfangen. Da tauche ich langsam aus dem Tiefschlaf auf, weil ein Hubschrauber direkt über meinem Zelt steht: Ich spüre den Sturm seiner Bewegung und hoffe, er dreht ab, aber er steht und steht und steht. Kurz überlege ich, hinauszugucken, wie tief er steht, noch lauter als am Tag erscheint er mir, aber ich will mich von dieser Militärpräsenz nicht fertigmachen lassen, nein ich werde ihn ignorieren und warten bis es vorbei ist. Irgendwann dreht er endlich ab. Scheinbar nur einen Augenblick später, aber vielleicht verwischt auch der Schlaf die Zeitgrenzen, ertönt die Sirene und noch bevor ich mich frage, ob das wirklich Alarm bedeutet, kommt der Hubschrauberlärm wieder in mein Bewusstsein und viele Stimmen wiederholen das Wort ALARM. Mit müden und schweren Knochen aus dem Zelt herauskrabbelnd, die Sachen suchend. Verstörte Gesichter, Ungewissheit. Wie verabredet, treffen wir uns am Feuerplatz des barrio. Am Rande kotzt jemand. Auch mir ist mulmig. Unser barrio liegt sehr weit weg vom Eingang. Wird vorn schon die Räumung des Camps begonnen?

Nachdem am Sonnabend auf der Großdemo die Steine geflogen sind, stand das Camp Reddelich unter Generalverdacht. Wir waren alle nicht nur §129a, sondern auch Kriminelle, natürlich Ausländer und die gesamte Schande dieser Nation. Man konnte sich einfach nur solidarisieren, egal wie man über Gewalt dachte. Auf keinen Fall wäre man jetzt weggegangen, denn man kannte die Wahrheit: Hier hatte die andere Welt schon begonnen. Musste sie verteidigt werden oder durfte sie hier einfach ihren Platz einnehmen? Nach einigen langen Minuten der Ungewissheit ENTWARNUNG, geht schlafen, Gefahr vorbei! Nun aber war ich wach, wollte wissen, was vorne los war und machte mich auf den Weg durch ein Camp, das von einer Minute zur anderen angezogen bereit stand, ohne wirklich zu wissen, wozu, und dass sich ebenfalls von einer Minute zur anderen wieder zurückzog in die Zelte, vertrauend auf das Sicherheitskonzept und die Weisheit des Plenums eines selbstorganisierten Camps. Das Vertrauen in einen demokratischen Rechtsstaat war weit weg, war man doch gerade geschlossen stigmatisiert worden und aufgerufen zur Entsolidarisierung. Aber in der Gewissheit, dass die neue Welt ihre eigenen Kinder nicht verstößt, gab es kein Zurück. Am Eingang sah ich die Wache, die noch in Aufregung war. Eine Frau sprach auf einen scheinbar selbsternannten Sicherheitschef ein, dass ihr sein Checkergehabe mächtig auf den Sack ging. In einiger Entfernung sah ich die ersten schon angezogen zur Demo stehend, ach nein, daneben ein Einkaufswagen voller Steine – dort gab es anscheinend noch ein zweites Sicherheitskonzept. Nun war an Schlafen endgültig nicht mehr zu denken. Was war passiert? Nachdem der Hubschrauber minutenlang über dem Camp gestanden hatte und eine nicht mehr zu schätzende Anzahl an Bullenwannen auf- und abfuhren, schoss eine Wanne in das Camp hinein, hielt an, Bullen in voller Kampfmontur stiegen aus. Daraufhin wurde sofort Alarm ausgelöst. Die Bullen stiegen wieder ein und fuhren raus aus dem Camp und mit ihnen zogen alle Wannen ab. Dann stiegen nach kurzer Absprache zwei Frauen aufs Fahrrad, um auszukundschaften, in welcher Entfernung die Wannen lagerten. Auf dem Weg durch das Dorf, in dem nur die üblichen Punkte besetzt waren, beschlossen sie, zum Bahnhof zu radeln, weil dort immer ein Arsenal an Wagen stand. Sie stiegen ab und schoben ihre Räder, bis sie jemanden sahen, der Mister Wichtig sein konnte. „Guten Morgen, Sie wollten nicht gerade das Camp räumen?“ „Nein, würden wir nicht machen.“ „Na das ist ja gut zu wissen, und was war das gerade für eine Aktion von Ihnen?“ „Ja, ein Kollege hatte sich verfahren, wollte wenden und ist aus Versehen bei Ihnen reingefahren, hatte kein Navi im Wagen, kann ja mal passieren.“ „WAS hatte er nicht?“ „Kein Navigationsgerät im Wagen!“ „So, okay, bei uns wurde daraufhin Alarm ausgelöst.“ „Haben wir mitbekommen!“ „Auch gut zu wissen. Gute Nacht!“ „Gute Nacht.“ Wir fahren zurück und ich werde den Rest der Nacht mit vielen anderen die Koordinierung der Sicherheit unterstützen.

Am nächsten Tag wird meine Bezugsgruppe ohne mich losgehen. Spontan werden sie mit vielen anderen entscheiden, nicht nach Laage zu gehen, sondern gleich an den Zaun. Über Felder und Wege werden sie gehen, erstaunt, kaum auf Polizei zu treffen. Aber die ist ja in Laage und hat damit nicht gerechnet. Uns kann man abhören, Zivilbullen einschleusen, aber nichts ist gegen die Spontanität des Plenums gewappnet. Und deshalb kommen die Demonstranten bis an den Zaun und lassen sich dort nieder. Bevor sie losgingen: Arbeitsteilig werden wir im Camp nicht müde, mit jedem, der Steine in seinen Rucksack packt, zu reden, Gruppen, die losziehen wollen, noch mit einem Gespräch aufzuhalten. Dann gehen einige zurück ins barrio, andere ziehen in kleinen Gruppen los.

Am Abend darauf werden Barrikaden gebaut. In einem selbstorganisierten Camp gibt es keine Verbote, aber Konsensentscheidungen. Eine junge Frau tritt an die Gruppe der Barrikadenbauer heran und möchte wissen, was sie hier tun. Ein hochgewachsener, aufgeregt fuchtelnder Junge tritt aus der Gruppe heraus: „Ich kann das hier mal erklären!“ Er erzählt nicht darüber, was wir hier gerade sehen: Steinschleuder, Feuerstelle, Barrikaden zum Anzünden, eine Masse an Steinen, sondern er erzählt über Sicherheitsfragen im allgemeinen. Die Gruppe, die dazu gehört, ist still und anonym, sie hat ihren Mister Wichtig. Die junge Frau hört sich alles an und kündigt dann an, dass sie bei Alarm mit einer kleinen Gruppe und Transpis zu diesem Ort kommen würden. Mister Wichtig ist irritiert. Sie aber lässt ihn mit dem Satz stehen: „Das war eine Konsensentscheidung im Plenum. Wir bleiben friedlich.“

Nach der ersten Blockadenacht war das Kräfteverhältnis neu geordnet. Zeitweise waren alle Zugangsstraßen blockiert, die Bevölkerung unterstützte die Blockaden, die Ostblockade hatte in den letzten zwei Tagen geradezu den Charakter eines Happenings. Die Polizei blieb bei ihrer Variante von „Deeskalation“: Mit schweren Räumfahrzeugen und Wasserwerfern, einem massivem Polizeiaufgebot und täglichen Schikanen, Kontrollen und Präsenz. Einmal wurden wir auf einer Tankstelle durchsucht wie Schwerstverbrecher. Wir durften nur einzeln aussteigen, mussten uns dann am ganzen Körper begrabschen lassen; in jede Tasche, jeden Winkel wurde geschaut. Von der Tankstelle herüber schrie ein Mann, dass er eigentlich froh gewesen sei, die Stasi vor 16 Jahren hinter sich gelassen zu haben. Natürlich fand man nichts bei uns, denn wir waren eine Straßentheaterperformancegruppe. Wir waren bunt gekleidet und queer. Der Tankstellenwart ließ uns trotzdem nicht auf sein Klo und schrie durch den Verkaufsraum laut „Raus hier“. Wieviel alltägliche Gewalt liegt dem zugrunde? In den Feldern und Wäldern wurde dagegen gesummt:  „Eines Abends, ihr Partisanen, bela… (…)“, ganze Völkerwanderungen zogen in Gruppen und Grüppchen durch die Sicherheitszone. Vereinzelt stieß man auf Bewohner, die einem den besten Weg zuriefen.

Donnerstagabend wurde die Westblockade geräumt. Einer Frau hat der Wasserwerfer das Auge herausgeschossen. Die Bewohner waren zu dem Zeitpunkt bereits geschlossen zu Gipfelgegnern geworden, nachdem ihnen die Polizei das Wasser abgestellt hatte, weil sie die Blockade versorgten. Die Ostblockade ging freiwillig am Freitag in der Früh und zog in Bad Doberan mit diesem Spruch ein: DANKESCHÖN BAD DOBERAN, AUSRUHN UND IN URLAUB FAHRN.

Zu Hause angekommen, sehe ich nun eine der üblichen Talkshows mit dem Titel „Ist die Polizei der Prügelknabe der Nation?“. Aber Hallo, man muss nicht zur Polizei, man kann wieder austreten, sich krank schreiben lassen oder einfach kündigen. Aus einer Gesellschaft aber, die mit militärischen Mitteln ihre Gewinne sichert und das blöde Stimmvieh gegeneinander aufbringt, kann man nicht austreten. Man kann nur gemeinsam etwas tun, sich neu organisieren. Alle reden nur von Sonnabend, der Großdemo und den armen Polizisten. Kein Wort von den Zivibullen, die enttarnt wurden im Schwarzen Block, kein Satz über den weiteren Verlauf der Proteste, die friedlichen Blockaden, die Solidarität der Bevölkerung mit der internationalen Vernetzung des Protests. Oauh, waren wir so erfolgreich, das man uns totschweigen muss?! Dankeschön, Schwarzer Block!

WER NUR ÜBER STEINE REDET, LEGITIMIERT DIE STRUKTURELLE GEWALT DES STAATES.

Ein Lied aus der Blockade:

Was solln wir tun mit den 8 Bestimmern
Was solln wir tun mit den 8 Bestimmern
Was solln wir tun mit den 8 Bestimmern
NICHT BESTIMMEN LASSEN
Fresst euer Geld und lasst uns leben
Euch abzuschaffen ist unser Bestreben
Fresst euer Geld und lasst uns leben
EINE WELT FÜR ALLE
Hurra, und hoch wir springen
Hurra, und laut wir singen
Hurra, es wird gelingen
SCHMEIßT SIE IN DIE OSTSEE

…und so gehen wir in unseren Alltag zurück, hören auf, an die objektive Berichterstattung der Medien zu glauben, den Rechtsstaat als einzigen Garant für Frieden und Demokratie anzusehen und lassen uns von der Welle der Sympathie in einer internationalen Protestbewegung tragen, und von den Erfahrungen des Camps. Es gibt viel zu tun: Privatisierungen stoppen, Stigmatisierung der Armut beenden und Bezugsgruppen aufbauen, gewaltfrei und plenumsdemokratisch.

In der Hoffnung, die Steine in der Tasche lassen zu können.

Karin Baumert


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