Kategorie: Dancing in the Streets

  • abrissberlin startet neu

    Hier geht es künftig weiter: abrissberlin.de Liebes Lesepublikum, nach nunmehr fast 15 aufregenden Jahren ABRISSBERLIN gehen wir zurück in die Zukunft und starten mit einer neuen gemeinschaftlichen Redaktion, um wieder ganz im Hier und Heute gegen Abrisspolitik und für eine in jeder Hinsicht vielfältige Stadt zu schreiben, zu streiten, zu arbeiten. Die Coronavirus-Pandemie und die…

  • Liebe ist stärker als

    Liebesgrüße nach Moskau, vom CSD in Berlin.

  • Transgenialer CSD ’12: Mittendrin dazwischen

    TCSD 2012, von Treptow über Neukölln zum Heinrichplatz in Kreuzberg. Fotos: Westmonster, Ostprinzessin

  • CSD 2012: Jeder Kampf braucht Verbündete

    Transgenialer CSD 2012 13 Uhr, Elsenstr./Am Treptower Park, vorm Park Center Treptow Der Aufstand in der Christopher Street 1969 steht symbolisch für emanzipatorische LGBTQI Kämpfe weltweit. Widerstand ist unumgänglich, solang Sexismus, Rassismus, Patriarchat, Kapitalismus, Klassismus, Antisemitismus, Trans- und Homophobie zum Alltag gehören. Diese Unterdrückungsmechanismen hängen miteinander zusammen. Sie werden von allen ausgeübt und betreffen uns…

  • Transgenialer CSD 2010: Gewaltige Zeiten!

    Gewaltige Zeiten – gewaltiger queerer Widerstand! Die Bundeswehr tötet in Afghanistan. Auf Befehl und für Geld sind Menschen bereit, andere Menschen umzubringen und ihr eigenes Leben aufs Spiel zu setzen. Soldat_innen sind nicht heldenhaft, ihr Tod ist grausam und sinnlos. Die Krokodilstränen können zu Guttenberg und andere Verantwortliche sich sparen. Der Krieg ist das Verbrechen,…

  • Planungsterroristin Junge-Reyer stellt sich

    Senatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) ist überraschend zurückgetreten. Sie zieht damit die Konsequenz aus der Politik des Berliner Senats. Ihr Parteiaustritt sorgt für zusätzliche Unruhe. In den letzten Jahren hatten sich vereinzelte Brennpunkte zu einem Flächenbrand ausgeweitet. Überall in der Stadt waren neue Brandherde entstanden. Ein Blick auf die Karte lässt das tatsächliche Ausmaß allenfalls für…

  • Transgenialer geht es immer

    Regenbögen, wo man sie nicht erwartet Homos wohnen nicht außerhalb des Rings und schon gar nicht am Stadtrand – so lautet die überzeugte Meinung (und Empfehlung) vieler schwächelnder Schwuchteln und launischer Lesben und traniger Transen. Und Prinzessinnen würden es eigentlich genauso meinen. 😉 Aber wir alle sollten zumindest zur Kenntnis nehmen, dass das letztlich eben…

  • Wen interessieren eigentlich CarLofts?

    Die sogenannten CarLofts in Kreuzbergs Reichenberger Straße sind ein Kristallisationspunkt der Auseinandersetzung über Aufwertung, Verdrängung und steigende Mieten. „Zusammen mit Professor Zec fahren wir im Auto einen Car Lift hoch und genießen die tollen Ausblicke aus den Lofts über Berlin.“ Aber zunächst wollen wir noch auf dem Boden bleiben, auf der Straße vielmehr: Am Samstag…

  • Hopp Hopp Hopp – Mietenstopp!

    Demonstration gegen steigende Mieten, Stadtumstrukturierung und Verdrängung _______________________________________________________________________________ Mehr Informationen gibt es bei den Spreepirat_innen.

  • Loft oder Liebe

    Beginnend am Rosenthaler Platz in Mitte, zogen am gestrigen 26. September mehrere hundert Menschen – unter ihnen auch eine Reihe von Kindern – gut „beschützt“ durch etwa gleichviele grün Uniformierte die Kastanienallee entlang. Auf Höhe der K86 erfreute ein Feuerwerk die Demonstrierenden. Vom geenterten Dach des Nachbarhauses rieselten außerdem zahllose Zettel mit der Aufforderung „Fuck…

  • Drinnen Lametta, draußen Unwille

    Die Eröffnungsfeierlichkeiten zur O2 World sollten ein fetter Event werden – und wurden es, allerdings anders als gedacht. Viele Menschen in Berlin und drüber hinaus fühlten sich wahlweise an das reale Grauen vergessen geglaubter Inszenierungen der Nationalsozialisten oder an die noch heute real existierenden Inszenierungen des nordkoreanischen Regimes erinnert. Manche hängten den Maßstab ein wenig…

  • Yippie Yippie Yeah oder Remmidemmi?

    Spreepirat_innen versenken „O2 World“ in der Spree Heute eröffnet die O2 World mit einem großen Fest. Geladen sind unter Anderem 1.000 „very important persons“. Aber: Die Halle ist der Star. Gestern empfingen bereits ein paar Spreepirat_innen die geladene (für Karin Schmidl von der Berliner Zeitung ist dies im doppelten Sinne gültig) und zahlreich erschienene Presse…

  • Nussbaumparkettlogen für Alle!

    Buggy und Bagger mitbringen! O2 World einreißen! willkommen heißen! – Prominente persönlich begrüßen! Präsente nicht vergessen! – Spaßfaktor: Hoch (für die Einen); Spaßfaktor (für die Anderen): Angemessen halten. – Dresscode: queer. Wir sind alle eingeladen! Mi. 10.09.08, 17.30 Uhr, vom Kottbusser Tor (Kreuzberg) zur O2 World Die O2 World wird eröffnet. Ihr Betrieb durch die…

  • Fuckparade 2008: Tanzen gegen Mediaspree?

    Bei der 12. Fuckparade am vergangenen Samstag tanzten wieder 2.500 Personen, laut Aufruf gegen die ugly Stadtumstrukturierung, Polizeiwillkür und Drogenhysterie (vor allem aber gegen Mediaspree). 1997 als Alternative zur kommerzialisierten Loveparade ins Leben gerufen, ist die Fuckparade in erster Linie eine sich durch die Straßen bewegende Party mit viel Musik, die Spaß macht. The Ostprinzessin…

  • Mach‘ mit, mach’s nach, mach’s besser

    FUCKPARADE – Samstag, 9. August, 14 Uhr, Michaelbrücke (Mitte) Für den Schwarzen Kanal, die Köpi, das New Yorck und Bethanien. Gegen Polizeiwillkür, Drogenhysterie, Gentrifizierung und vor allem gegen Media Spree! Die Fuckparade im elften Jahr. Wir werden gemeinsam ein Zeichen setzen mit dieser subkulturellen Demonstration. Die Subkultur legt vom Mainstream verdrängte Probleme offen, arbeitet sie…