Kategorie: Mediaspree versenken

  • abrissberlin startet neu

    Hier geht es künftig weiter: abrissberlin.de Liebes Lesepublikum, nach nunmehr fast 15 aufregenden Jahren ABRISSBERLIN gehen wir zurück in die Zukunft und starten mit einer neuen gemeinschaftlichen Redaktion, um wieder ganz im Hier und Heute gegen Abrisspolitik und für eine in jeder Hinsicht vielfältige Stadt zu schreiben, zu streiten, zu arbeiten. Die Coronavirus-Pandemie und die…

  • Teilerfolg an der East Side Gallery

    Das Bündnis ‚East Side Gallery retten!‘ hat im Ringen um den Schutz der East Side Gallery einen wichtigen Teilerfolg erstritten. Wurde das Bündnis unter der Ägide von Klaus Wowereit (SPD) vom Berliner Senat noch aktiv bekämpft, sind Teile unserer Forderungen im Jahr 2017 nunmehr Programm der neuen Landesregierung aus SPD, LINKE und GRÜNEN. Nach den…

  • 8 Jahre Ignoranz später

  • David Hasselhoff gegen Goliath

    Bremen, 1991 – Ankunft des zukünftig ewigen Bademeisterdarstellers, späteren Akoholkranken sowie früheren Freunds und Fahrers des sexiesten Automobils der 80er, der 1989 als modisch funkelnder Popjesus mit dem Hit Looking for Freedom über der Berliner Mauer schwebte. Am Sonntag gibt David Hasselhoff eine Pressekonferenz für das Bündnis „East Side Gallery retten!“. „How can you tear…

  • Auf, auf zum Berliner Resteretten!

    Für den Erhalt der East Side Gallery hier unterzeichnen. Damit die Mauer bleibt, wo sie hingehört.

  • Piratenpartei deckelt Vorfälle um Carsten Joost

    Ahoi! Am vergangenen Donnerstag trennte sich die Initiative Mediaspree versenken! AG Spreeufer von ihrem Sprecher Carsten Joost, nachdem dieser über Jahre hinweg gemeinsame Beschlüsse der Gruppe ignoriert, Mitstreiter angegangen und Gelder, welche er zum Teil als Spende für die Initiative einforderte, in die eigene Tasche gesteckt hatte. Die Piratenpartei, für die Käpt’n Joost mittlerweile als…

  • Initiative erhebt schwere Vorwürfe gegen Carsten Joost

    Aufgrund systematisch unsachgemäßer sowie intransparenter Kassenführung ist Carsten Joost als Mitglied und Repräsentant der Initiative „Mediaspree Versenken!“ bzw. der „AG Spreeufer“ nicht mehr tragbar. Er ist ab sofort aus dem Initiativkreis Mediaspree Versenken! AG Spreeufer ausgeschlossen, die Ausübung jedweder Funktionen und Aufgaben im Namen der Initiative ist ihm untersagt. Trotz der prekären Situation von Carsten…

  • SAGE – ein Heldenmärchen aus Kreuzberg

    Die Heldin dieser Sage trägt viele hübsche Namen, drei davon könnten SAGE Restaurant GmbH & Co KG, SAGE Bar GmbH und SAGE Entertainment GmbH sein. SAGE – das wäre bei genauer Betrachtung ein ganz typischer Amüsierbetrieb für verträumte Normalverdiener, für den Berliner Geldadel und für echte Blaublüter, ohne konzeptionell erkennbare ethische Grundsätze zwar, aber doch…

  • Sonderabschuss

    Die Initiative MediaspreeVersenken versenkt in diesen Minuten im Kreuzberger Rathaus den Mediaspree-Sonderausschuss „Spreeraum“. In dem bezirklichen Ausschuss, der nach dem 87%- Bürgerentscheid „Spreeufer für Alle“ im vergangenen Jahr ins Leben gerufen worden war, hatte die Initiative zuletzt kein Land mehr gesehen. Die vorgebliche „Bürgerbeteiligung“ erkannte sie nun als Farce. Nach dem unfreiwilligen Abschied ihres Sprechers…

  • Sonderausschuss schon wieder gescheitert

    Ein anonymer Text aus dem Umfeld von „Mediaspree versenken!“ bestätigt die Kritiker der Ausschussarbeit im Ausschuss Spreeraum – denunziert sie jedoch als „hirnlose Deppen“. Was die Verfasser des Textes eine „Große Krise im Sonderausschuss“ nennen, ist die Entscheidung des grünen Bezirksbürgermeisters Franz Schulz, das Bezirksamt einen Bebauungsplan für das Ex-Dämmisol-Gelände beschließen zu lassen. Dabei handle…

  • Verarschung und kein Ende in Sicht

    Während die Ziele des Bürgerentscheids „Spreeufer für Alle“ und die Ziele der Initiative, die mittlerweile ein breit gefächertes Interventionsangebot – von Demonstrationsaufrufen bis hin zu Kooperationen mit der Bezirkspolitik – bietet, seit einem halben Jahr im Sonderausschuss Spreeraum zerrieben werden und dabei der geballten Ignoranz sämtlicher im Senat sowie in der BVV Friedrichshain-Kreuzberg vertretenen Fraktionen…

  • Der Ausschuss war diesmal echt wieder …

    Versuch einer Zusammenstellung der Geschehnisse im letzten Sonderausschuss am 11.03.2009 im BVV-Saal, Rathaus Yorckstraße. Viel ist dabei nicht herausgekommen: Es wurde ewig geschwafelt über das Ultimatum des Senats an den Bezirk bezüglich der Anpassung der LiFo (Liegenschaftsfonds-) Grundstücksbebauung an das Planwerk Innenstadt und die Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen usw. Als Gäste waren Dr. Thomas…

  • Was ist (mir) ein Bürgerentscheid wert?

    Ein Bürgerdeputierter im Sonderausschuss „Spreeraum“ ist irritiert über ein Ultimatum der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung an den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg In den Monaten nach dem erfolgreichen Bürgerentscheid „Spreeufer für alle“ ist eine lebhafte Diskussion um das „Was“, „Wann“ und „Wie“ bezüglich der Entwicklung vor allem der Friedrichshain-Kreuzberger Spreeufer entfacht. Die unterschiedlichen Meinungen von Experten, Politikern, ökonomischen Interessen…

  • Mediaspree: Versenken oder verbessern?

    Erschienen in der Zeitschrift MieterEcho: Die Bürgerinitiative „Mediaspree versenken!“ hat sich in die Realpolitik begeben – und droht dabei selbst zu versinken „Mediaspree versenken!“ darf sich als eine der erfolgreichsten Bürgerinitiativen Berlins bezeichnen. Mit viel Engagement und Kreativität gelang ihr im Sommer 2008 ihr größter Coup. Beim von ihr initiierten Bürgerentscheid „Spreeufer für alle“ stimmten…

  • Bettvorleger des Senats

    Artikel in der Tageszeitung junge Welt, 20.01.2009: Senat im Alleingang Berlin: Streit um Investorenprojekt „Mediaspree“ geht weiter. Nach erfolgreichem Bürgerentscheid soll Friedrichshain-Kreuzberg Zuständigkeit entzogen werden Von Christian Linde Nach dem Rückzug mehrerer Finanzinvestoren von Bauvorhaben am Berliner Spreeufer erhöht der „rot-rote“ Senat den Druck. Der „Sonderausschuß Spreeraum“ in Friedrichshain/Kreuzberg hatte den Senat Ende 2008 aufgefordert,…