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Rot-rotes Bad-Bank-Modell gescheitert
Der Böse Wolf erklärt Berlin Der Berliner Senat hat den Verkauf der Berliner Immobilien Holding gestoppt In der landeseigenen Berliner Immobilien Holding (BIH) sind die skandalösen Fondsgesellschaften der ehemaligen Bankgesellschaft Berlin zusammengefasst. Die Schaffung der BIH geht auf die „Sanierungsstrategie“ des rot-roten Senats für die 2001 wegen ihres Immobilienfondsgeschäfts ins Trudeln geratene Bankgesellschaft zurück. Damals…
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Skandalöse Zustände im Freibad Plötzensee
Ein gemütliches Familienstrandbad in naturgeschützter Idylle – auch für sozial schwache Familien erschwinglich: Das alles war einmal! Mittlerweile haben sich die Zustände durch mehrere Pächterwechsel erheblich zum Negativen gewandelt. Doch die neue Pächter-GbR, Erik Müller und Rudolf Singer, Profis aus dem Bau- bzw. Immobiliengewerbe (sic!), wollten ganz „groß“ investieren, sogar von der Einstellung von 8…
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Wo sollen wir leben? Uns will doch niemand.
Ein subjektiver Bericht über Terror, „Touristen“ und die Ignoranz der Macht – mit objektiven Tatsachen und einem Bezirksbürgermeister, der sich von seiner schlechtesten Seite zeigt Roma leben im Terror. Das ist nichts Neues. Vor etwas mehr als 60 Jahren beschlossen die Mächtigen in diesem Staat die Vernichtung der Sinti und Roma. Und sie kamen ihrem…
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Zivilcourage à la NY im Bethanien
Zur Situation der derzeit im Bethanien untergekommenen Roma-Familien In Berlin wird dieser Tage „60 Jahre Grundgesetz“ gefeiert – für Roma in Berlin gilt „Die Würde des Menschen ist unntastbar“ anscheinend aber noch immer nicht. Seit Dienstag, dem 19. Mai 2009, leben über 50 Roma im politischen Projektezusammenhang NewYorck im Bethanien in Kreuzberg. Am frühem Dienstagmorgen…
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Antwort an Herrn Nußbaum
WBA Consult GmbH & Co KG Projekt Brunnenstr. 183 An Herrn Nußbaum Senator für Finanzen im Land Berlin Per Boten Antworten für das Problem-Grundstück Brunnenstr. 183 Sehr geehrter Senator Nußbaum! Willkommen in Berlin. Wir wenden uns gleich persönlich an Sie, weil Ihr Interview uns Mut gemacht hat. Sie sagten – sinngemäß – wer zu…
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Tagebuch einer Verdrängung
Das letzte Haus in der Sophienstraße in Berlin Mitte wird nun auch luxussaniert. Und was passiert mit den Mietern? Tagebuch einer Verdrängung Obwohl dieses Ereignis irgendwann kommen musste, war es dann doch ein Schock. Der Brief, der mir mitteilte, mein Haus ist verkauft! An die Prime Development Residential GmbH mit dem Geschäftsführer Yves Jachimowicz, geschäftsansässig…
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Willkommen, Herr Nußbaum!
Anlässlich des Amtsantritts des neuen Berliner Finanzsenators Ulrich Nußbaum wollen wir ihm an dieser Stelle noch einmal viel Erfolg bei seiner Arbeit wünschen. Einfach wird er es nicht haben, wenn man sich das Erbe des früheren Finanzsenators Thilo Sarrazin (SPD) genauer anschaut. Seine Arbeit als früherer Bremer Finanzsenator qualifiziert Nußbaum auch nicht unbedingt zum Berliner…
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Der 1. Mai und keiner will’s gewesen sein
Das Geschrei ist groß. Der Linkenchef distanziert sich von dem Anmelder der revolutionären Maidemo – einer aus seinen Reihen – und droht ihm mit „Disziplinierungsverfahren“. Auch einer Frau, der Hexe Babajaga, droht Ärger von ihm persönlich. „Die Polizei ist zum Schutz für alle Bürger da, wir distanzieren uns von der Gewalt gegen die grüne Staatsmacht.“…
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Verflucht seist Du bis ans Ende aller Tage!
Aufruf der Surfpoeten zum 2. Mai Die Berliner Lesebühne Surfpoeten (u. a.) veranstaltet am 2. Mai 2009 zum 5. Mal die „Demonstration gegen den Zwang zur Lohnarbeit“. Ein zentrales Anliegen ist der Kampf gegen die Vermüllung mit sinnlosen Produkten und gegen den Arbeitswahn. Mehr Informationen: www.geissel-der-menschheit.de. V. Internationaler Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen Großkundgebung am…
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Neoliberalismus in der Krise: Carl Wechselberg gibt auf
Der Böse Wolf erklärt Berlin Wenn Berufspolitiker außerhalb ihrer Büroräume unbeliebt sind, sie keine besonders herausragende Position haben, sie aber kaltschnäuzig genug sind, ihrem Chef den Rücken frei zu halten, sie sich den Medien gegenüber immer irgendwie als Außenseiter verkaufen – dann nennt man sie „Pragmatiker“. Wenn sie zudem positionsbedingt irgendetwas mit Zahlen und Tabellen…
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Verarschung und kein Ende in Sicht
Während die Ziele des Bürgerentscheids „Spreeufer für Alle“ und die Ziele der Initiative, die mittlerweile ein breit gefächertes Interventionsangebot – von Demonstrationsaufrufen bis hin zu Kooperationen mit der Bezirkspolitik – bietet, seit einem halben Jahr im Sonderausschuss Spreeraum zerrieben werden und dabei der geballten Ignoranz sämtlicher im Senat sowie in der BVV Friedrichshain-Kreuzberg vertretenen Fraktionen…
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Wer will guten Kuchen backen
(Yorckbrücken) …der muss haben sieben Sachen. Eier und Schmalz, Zucker und Salz, Milch und Mehl und: Ein Motiv.
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Kein Kommentar
Vom Arbeitsrecht erschlagen.